Donnerstag, 24. April 2014

„Ach, daß der Mensch doch durchsichtig wäre wie eine Qualle und daß man den Sitz seiner Leiden schauen könnte.“ - Wilhelm Conrad Röntgen



Im Jahr 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen durch Zufall die Röntgenstrahlung. Da er nicht wusste, wie sie entstand, nannte Röntgen sie X-Strahlung. Am 23. Januar 1896 stellte Röntgen seine Entdeckung der physikalisch-medizinischen Gesellschaft vor; daraufhin erhielt die Strahlung seinen Namen – „Röntgenstrahlung“.

Die Gefahr für den Menschen, die durch das Röntgen besteht, war damals noch nicht bekannt. Deshalb starben einige Ärzte und Wissenschaftler an den Folgen der Strahlung. Heute sind die Risiken der Röntgenstrahlung weitestgehend bekannt und es werden entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen.